Living Jazz sind u.a......
Ernst Bier studierte Schlagzeug bei Billy Brooks, Charlie Persip, Vernell Fournier und Elvin Jones. Von 1982-1987 lebte und arbeitete er in NY City.
Nach seiner Rückkehr aus den Staaten machte er bis '93 Station in Köln und dann in Berlin wo er u. a. regelmäßig Workshops leitet. Die Liste der Musiker, mit denen er gearbeitet hat, liest sich wie ein Who’s Who des Jazz. Einfühlsames Spiel, Hingabe und konstruktive Art zeichnen ihn aus und machen ihn zu einem hoch geschätzten und gefragten Schlagzeuger.
Stefan Weeke, der Mann mit dem warmen Sound am Bass, strahlt in allen Projekten mit seiner grossen Spielfreude. Mit eigenen Bands bereiste er im Auftrag vom Goethe-Institut die Welt, steht aber ebenso viel gefragt und oft als Sideman an der Seite von so großartigen Künstlern wie Gitte Haenning, Pe Werner, Till Brönner, Joe Lovano, David Liebman, Herb Ellis und vielen mehr.
Reggie Moore, Pianist,Komponist,Arrangeur. Während seiner mehr als 40 Jahre umspannenden Karriere hat er u. a. mit Sänger(inne)n wie Johnny Hartmann und Betty Carter gespielt, ist mit Jazzgrößen wie Benny Golson, Kenny Burrell oder Gary Bartz aufgetreten,hat für Thad Jones & Mel Lewis arrangiert und die musikalische Leitung für das Fats Waller Swing Musical ,,Ain’t Misbehavin” übernommen. Seit 1986 lebt Reggie in Berlin, die Unmittelbarkeit und Tiefe seines emotionalen Ausdrucks verzaubern sein Publikum weltweit.
Dwight Thompson begann 1974 seine professionelle Kariere als Sänger auf den Kanarischen Inseln. Seit dem produzierte er viele Platten und CD's in Deutschland, Holland, Frankreich und in den USA. Er trat im Fernsehen, Nachtclubs, Casinos und Festivals auf. Seine warme, unverwechelbare Stimme verschafte ihm lange Gastspiele im Carlton Hotel in Cannes und dem Casino Ostende in Ostende, Belgium.
Dwight’s Jazz Repertoire besteht aus Jazz und Blues Standarts von Nat “King” Cole, Jobim, Sinatra, Joe Williams, Johnny Hartman etc.
Karl Schloz hat mit Till Brönner, Manfred Krug und Hildegard Knef gespielt und hält es mit den leisen, kammermusikalischen Tönen. Er kam 1998 von New York nach Berlin und sieht seine Musik stark beeinflusst vom Swing, was für den Gitarristen mehr eine Stimmung, eine Art von Spannung ist. Der Wahlberliner aus St. Louis, gilt als Musiker mit einer "real original voice", einer eigenständigen musikalischen Sprache. Trotz seiner Vorliebe für die Tradition hindert es ihn nicht daran als "Modern Player" zu agieren.
Kelvin Sholar, US-amerikanische Pianist, Bandleader, Produzent und Komponist zählt nicht nur in seiner Heimat zu den ganz großen seines Fachs. Ihm wurden bisher 10 verschiedene Musik Preise verliehen und ArtForum International führt Ihn unter den Besten, als ausserordenlicher Pianist und Produzent Sholar hat u.a. mit dem New York City Ballet und Stevie Wonder gearbeitet. war auch in Yoko Onos Post-911 Antikriegs-Musical „Give Peace A Chance“ involviert.
Agita Rando studierte zunächst Kirchenmusik an der
staatlichen Musikakademie Riga. Mit einem Stipendium kam sie im Jahr
2000 nach Bremen, wo sie ein künstlerisches Aufbaustudium im Fach Orgel
bei Hans-Ola Ericsson und Harald Vogel absolvierte. Begleitet von
vielfältiger Tätigkeit in Kirchen-, klassischer und Jazzmusik, schloss
sich hier ein Studium im Fach Jazz-Piano an, mit den Lehrern Joe Dinkelbach, Ed Kröger, Detlev Beier und Georg Rox.
Seit 2008 arbeitet Agita Rando als Pianistin, Komponistin und Organistin
in Berlin.
Iris Romen, niederländische Absolventin des Maastrichter Conservatoriums machte ihr
Diplom 'Cum Laude', sowohl für ihre Fachrichtung Jazzgesang als auch für das Nebenfach
Klassischer Gesang. Der jungen charismatischen Sängerin gelingt es nicht zuletzt durch ihren
Charme aber vor allem mit ihrer verzaubernden Stimme ihrem Publikum unter die Haut zu
gehen. Mit ihrer Sinnlichkeit, Erfahrung und ihrem Humor gelingt es ihr immer wieder die
richtige Stimmung aufkommen zu lassen. Die Presse schreibt „..eine bezaubernde Stimme..“
Mack Goldsbury, Saxophonist,Flötist,Komponist, wurde in Texas geboren und studierte dort an der North Texas State University. 20 Jahre lebte und arbeitete er in New York City. Seit 1992 ist er in Berlin, wo er sehr schnell zu einem treibenden Impuls der lokalen Jazzszene avancierte. Sein urgewaltiges aber auch herausragendes lyrisches Saxophonspiel ist auf unzähligen Studioproduktionen mit weltbekannten Jazz- und Soulmusikern wie Nina Simone, Stevie Wonder, Red Garland, John Scofield und Paul Motian dokumentiert.
Rolf Römer sammelte erste Erfahrungen in amerikanischen Clubs in Spanien, Italien Nordafrika und Frankreich. 1965 bis 69 war er in Paris als Studiomusiker und in Jazzclubs tätig. Dann war er Mitglied der SFB Big Band/ Berlin und arbeitet mit Quincy Jones, Oliver Nelson, Nancy Wilson, Ray Brown, Henry Mancini, Toots Thielemanns, Ray Charles, Gil Evans etc. Von 1981 bis 2004 war Rolf Römer Mitglied der Big-Band des WDR/Köln. Auch hier arbeitete er mit exzellenten Musikern zu denen u. a. Phil Woods, Kenny Wheeler, Randy Brecker, James Moody, Freddy Hubbard, Phil Collins zählen.
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